I didn’t blog about it until yet because I didn’t have the time to install, test and troubleshoot. Also, I didn’t have much time for writing because I was busy with private and business things. But just recently I found time to do some homelabbing and test some things.
May I introduce you: Intel Optane SSDs!
A while ago, the vExpert community got the opportunity to apply for Intel Optane SSDs. I thought why not? They can always say no. So I applied for three Intel Optane SSDs. And I was one of the chosen ones. Sure, this sounds cheesy, but I don’t know how many vExperts finally got some disks.
Through the vExpert program, we had the possibility to choose between the 2.5″ U.2 P4800X 375 GB SSD or its PCIe counterpart. I applied for the U.2 disk. If only I had known what I was getting myself into…
Die letzten Wochen über habe ich immer wieder häppchenweise Hardware für mein Homelab resp. den Homeserver bestellt. Ich konnte und wollte nicht alles auf einmal bestellen da ich zum einen, wie in einem vorherigen Post bereits angemerkt, kein unbegrenztes Budget habe, und im Moment auch nicht viel Zeit um die Hardware zusammenzubauen. Zudem will ich alles miteinander verbauen, und nicht jetzt mal etwas und in drei Wochen wieder etwas. Das macht mehr Spass 🙂
Nun ist die Hardware endlich komplett und der Zusammenbau kann beginnen. Als Homeserver habe ich meine ehemalige Game-Workstation wieder in Betrieb genommen. Diese bildet eine recht gute und solide Basis, wie ich finde, vor allem aber bietet sie ausreichend Platz für Hardware und Erweiterungen. Ein Intel Prozessor und ein ASUS Rampage Mainboard bilden das Fundament. Dazu gesellen sich insgesamt 64 GB Ram, ein LSI SAS-Controller, einige SSDs sowie ICY-Docks mit Hotplug-Einschüben.
Auf dem Homeserver wird auf einer eigenen SSD ein ESXi installiert. Auf diesem ESXi wiederum werden drei weitere ESXi als virtuelle Maschinen laufen (nested ESXi). Jeder dieser VM sollen eigene physische Disks zur Verfügung stehen. Das Ziel dieses Homelabs ist eine nested ESXi Umgebung für den Betrieb mit VMware Virtual SAN. Auf den virtuellen ESXi werden schlussendlich einige weitere VMs laufen, um Dinge wie HA, DRS, FT etc. zu testen. Auch werde ich meine liebste Backup Software für die Datensicherung einsetzen. Alles in allem ein kleiner feiner Server. Leider lässt das Board nicht mehr als 64 GB Ram zu. Aber für den Anfang ist das für mich absolut ausreichend.
Vielleicht werde ich auch mal in Intel NUCs investieren und das Homelab weiter ausbauen. Drei Stück, mit all-Flash Konfiguration und 32 GB Ram sind die Basis für ein Homelab mit VSAN. Die bekommt man schon für wenig Geld. Müssen ja keine Hochleistungsrechner sein…