“Starting drivers, please wait” – An HPE adventure story

Yes i know that, the title of this blog post doesn’t sound very well. But if you read this blog post you can see that it fits very well. Recently, just some days before the writing of this post, one of my customers called me because of a vCenter issue. He’s got two HPE ProLiant DL380 Gen9 and an MSA 2040 SAS Dual Controller storage system.

The customer told me that some VM’s aren’t running anymore and that both hosts aren’t available in vCenter management. I made a quick look through remote support and saw that. Both hosts were gone, most of the VM’s still running but some not. We first tried to access the hosts through SSH but no success. We tried to access the DCUI with moderate success. At least we were able to logon, but the DCUI didn’t respond after successful login. That’s kind of strange, didn’t see that until yet. The hosts did respond to ping, so that’s at least a little light at the end of the tunnel.

We then decided to restart one host. We don’t have SSH (PuTTY) access to the hosts, we can’t manage them from vCenter, we can’t use the DCUI. What else could happen?

So we restarted a host. And this is the beginning of this story…

HPE

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Veeam: NetApp Storage Snapshot

Always on, Zero Downtime, Availability, Backups, Snapshot… Heute muss alles zu jederzeit egal von wo aus immer verfügbar sein. Der Aussendienstmitarbeiter will seine Mails auf dem Laptop oder dem Smartphone jederzeit abrufen können. Zeigniederlassungen einer Firma müssen zu jederzeit auf den Terminalservern oder virtuellen Desktops arbeiten können. Der Webshop muss immer laufen damit die Kunden Waren bestellen können. Das sind hohe Anforderungen an die IT in der heutigen Zeit. Aber für alle von uns irgendwie selbstverständlich. Wir nutzen viele dieser Dienste ja selbst auch, und ärgern uns wenn etwas mal nicht funktioniert.

Das gleiche gilt für die Datensicherung. Früher ging es nicht anders, da hat die Datensicherung einfach mal eine Nacht lange, oder länger, gedauert bis alles aufs Band gesichert werden konnte. In der heutigen Zeit nahezu undenkbar. Daten ändern sich heute in kürzester Zeit wieder, vielfach bereits schon während der Sicherung, spätestens kurz darauf. Wie soll man da kurze RPO oder RTO einhalten?

In der heutigen Zeit, wo bereits ein sehr hoher Virtualisierungsgrad bei den meisten Firmen vorhanden ist, sollte das möglich sein. Zumindest wenn man mit einer Verfügbarkeitssoftware wie Veeam Backup & Replication resp. Veeam Availability Suite arbeitet. Ja ihr habt richtig gelesen. Verfügbarkeitssoftware steht da. Mit Veeam lässt sich viel mehr machen als bloss Daten zu sichern. Klar, das geht einfach, gut und schnell mit Veeam. Aber mit dieser Software lässt sich mehr machen. Kurze RPO oder RTO lassen sich realisieren, Veeam nennt das kombiniert RTPO. Einzelne Dateien, Ordner oder gar ganze virtuelle Maschinen lassen sich innerhalb von Minuten wiederherstellen. Innerhalb von kurzer Zeit einen kompletten Site Failover durchführen. Alles möglich mit Veeam.

Storage SnapShots

Heute möchte ich euch eine Funktion etwas näher bringen. Die Storage Spezialisten und NetApp Freunde kennen dies sicher schon länger. Storage Snapshots. Das ist etwas ähnliches wie ein Snapshot einer virtuellen Maschine zu erstellen. Jedoch nochmals eine Ebene tiefer direkt auf der Storage. Das ist einfach, schnell, und minimiert den Einfluss auf die laufenden virtuellen Maschinen um ein vielfaches. Der laufende Betrieb wird dadurch nicht gestört. Und wenn eine VM nicht mehr sauber läuft, oder Daten gelöscht wurden, kann dieser Storage Snapshot genutzt werden, um die Sache rasch und einfach zu beheben.

NetApp-logo-smallVeeam ist ein NetApp Alliance Partner und unterstützt eine breite Palette von Storage Systemen. Diese enge Zusammenarbeit zwischen Veeam und NetApp macht es möglich, das Maximum aus der bestehenden Virtualisierungsinfrastruktur herauszuholen. Ebenso kann ein Maximum an Verfügbarkeit, sowie schnelle Backups und schnelle Restores zu gewährleistet werden.

Wie nutze ich NetApp Storage SnapShot in Veeam

Wenn ihr schon mit Veeam arbeitet und einen Backup Job eingerichtet habt, geht ihr im Prinzip durch die gleichen Schritte durch. Nur das Repository, also das Ziel der Datensicherung, ändert sich. So einfach lässt sich das einrichten. Etwas mehr Details zeige ich euch anhand der nachfolgenden Screenshots.

In der Veeam Console erstellt ihr einen neuen Backup Job:

Storage SnapShot

Ihr gebt dem Backup Job einen passenden Namen…

Storage SnapShot

…und fügt die gewünschten VMs hinzu. Wählt hierbei aber die verfügbaren Speicher aus in der Anzeige, nicht die ESXi Hosts!

Storage SnapShot

Als Backup Repository wählt ihr nun aus der Dropdownliste “NetApp SnapShot” aus.

Storage SnapShot

Die bekannten Funktionen zum “application-aware processing” können wie bei einem normalen Backup Job über “Advanced” gesetzt werden (VSS etc.). Vergesst die notwendigen Guest OS Credentials nicht.

Storage SnapShot

Erstellt einen Zeitplan für eure Storage Snapshots und schon seid ihr fertig.

Storage SnapShot

Weiterführende Informationen